Premium Sparkassen-Finanzgruppe Georg Fahrenschon macht den Weg frei

Der Sparkassen-Chef zieht Konsequenzen aus seiner Steueraffäre.
Frankfurt Der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV), Georg Fahrenschon, zieht Konsequenzen aus seiner Steueraffäre. Nach Informationen des Handelsblatts aus Sparkassenkreisen finden derzeit „vernünftige Gespräche“ über einen Amtswechsel statt. Fahrenschon habe nach der vernichtenden Kritik an seinen verspätet eingereichten Steuererklärungen zwischen 2012 und 2014 eingesehen, dass er den Verband nicht länger führen könne, hieß es. Über die Modalitäten seines Rückzugs, der nicht abrupt erfolgen soll, werde derzeit verhandelt. Mit dieser Strategie will die Finanzgruppe, die aus 390 Sparkassen, elf Versicherern, acht Landesbausparkassen und sieben Landesbanken besteht, ein Machtvakuum verhindern.
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