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Premium Sparkassen-Jahrestagung „Eine Ausschüttung sollte die große Ausnahme sein“

In Düsseldorf tobt seit mehr als einem Jahr ein erbitterter Streit darüber, wie viel Geld die Sparkassen an ihre Trägerkommunen ausschütten sollen. Das Thema wurde auch bei der Handelsblatt-Jahrestagung heiß diskutiert.
26.02.2016 - 17:30 Uhr
Auf dem Podium wurde am Freitag über die Ausschüttungen der Institute diskutiert. Quelle: EUROFORUM, Dietmar Gust
14. Handelsblatt Jahrestagung

Auf dem Podium wurde am Freitag über die Ausschüttungen der Institute diskutiert.

(Foto: EUROFORUM, Dietmar Gust)

Berlin Wie viel die Sparkassen an ihre Trägerkommunen ausschütten, ist vielerorts ein pikantes Thema. In Düsseldorf streiten Oberbürgermeister Thomas Geisel (SPD) und Sparkassenchef Arndt Hallmann seit mehr als einem Jahr erbittert darüber. Auf der Handelsblatt-Jahrestagung „Zukunftsstrategien für Sparkassen und Landesbanken“ unterstrich Geisel seine Position: Eine Sparkasse sollte dann ausschütten, wenn sie ausschüttungsfähig sei, forderte er. Sie dürfe nicht am Verwaltungsrat und am Träger vorbei über die Gewinnverwendung entscheiden.

Die Auseinandersetzung betrachtet Geisel, der Verwaltungsratschef der Sparkasse ist, zwar als einen extremen Fall. Er sieht aber auch eine grundsätzliche Frage: „Es geht darum, dass die Balance zwischen Träger, Verwaltungsrat und Sparkassenvorstand stimmt.“

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