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Sparkassen Paydirekt wird vollzählig

Alle Sparkassen werden bis Ende April an Paydirekt angeschlossen sein. Auch die Beteiligung an dem Gemeinschaftsunternehmen steht jetzt endlich. Doch bisher fehlen Paydirekt die großen Händler.
28.01.2016 - 18:34 Uhr
Auch die Sparkassen legen los. Alle 409 Geldhäuser sollen bis Ende April an den Online-Bezahldienst Paydirekt angeschlossen sein. Quelle: dpa
Sparkassen-Logo

Auch die Sparkassen legen los. Alle 409 Geldhäuser sollen bis Ende April an den Online-Bezahldienst Paydirekt angeschlossen sein.

(Foto: dpa)

Frankfurt am Main Noch können nur Kunden der Genossenschaftsbanken und privater Banken den neuen Online-Bezahldienst Paydirekt nutzen. Doch bis Ende April werden dem Vernehmen nach auch alle 409 deutschen Sparkassen an Paydirekt angeschlossen sein.
Sobald das passiert ist, kann jedes Kreditinstitut seinen Kunden Paydirekt anbieten. Die Nachrichtenagentur Reuters hatte zunächst über den Zeitplan der Sparkassen berichtet.
Die Sparkassen hatten sich später als die Wettbewerber entschlossen, bei dem deutschen Paypal-Konkurrenten einzusteigen. Auch eine Beteiligung an dem Gemeinschaftsunternehmen Paydirekt wurde erst am Mittwoch vollzogen.

Die öffentlich-rechtlichen Geldhäuser halten über ihre Gesellschaft GIZS ein Drittel an Paydirekt – je ein weiteres Drittel gehört genossenschaftlichen und privaten Banken. Gesellschafter der GIZS sind wiederum die Landesbanken LBBW und Helaba sowie der Deutsche Sparkassenverlag.
Die Hypovereinsbank testete das neue System als Pionier bereits im Sommer. Ab November konnten sich ihre Kunden registrieren. Auch viele Volks- und Raiffeisenbanken starteten Paydirekt schon vor dem Weihnachtsgeschäft.
Bisher allerdings fehlt Paydirekt die Durchschlagskraft, weil das Gemeinschaftsunternehmen erst gut 20 Händler überzeugt hat. Ein wirklich großer Onlinehändler ist bisher nicht aufgesprungen.

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