Gehalt des Vorstandschefs 2014: 744.600 Euro
Vergütung des Gesamtvorstands: 2,56 Millionen Euro
(Hier gibt es alle Daten als Excel-Datei zum Download - Quelle aller Daten: Bundesanzeiger, Handelsblatt-Recherche)
Gehalt des Vorstandschefs 2014: 867.900 Euro
Vergütung des Gesamtvorstands: 4,4 Millionen Euro
Gehalt des Vorstandschefs 2014: noch nicht veröffentlicht (2013: 699.687 Euro)
Vergütung des Gesamtvorstands 2014: noch nicht veröffentlicht (2013: 2,03 Millionen Euro)
Gehalt des Vorstandschefs 2014: 634.000 Euro
Vergütung des Gesamtvorstands 2014: 2,72 Millionen Euro
Gehalt des Vorstandschefs 2014: 648.000 Euro
Vergütung des Gesamtvorstands: 2,22 Millionen Euro
Gehalt des Vorstandschefs 2014: 558.000 Euro
Vergütung des Gesamtvorstands: 1,99 Millionen Euro
Gehalt der Vorstandschefin 2014: 472.500 Euro
Vergütung des Gesamtvorstands: 1,35 Millionen Euro
Gehalt des Vorstandschefs 2014: 600.700 Euro
Vergütung des Gesamtvorstands: 2,09 Millionen Euro
Gehalt des Vorstandschefs 2014: 600.000 Euro (geschätzt)
Vergütung des Gesamtvorstands 2014: 1,56 Millionen Euro (geschätzt)
Gehalt des Vorstandschefs 2014: 498.000 Euro
Vergütung des Gesamtvorstands 2014: 1,765 Millionen Euro
(Hier gibt es alle Daten als Excel-Datei zum Download - Quelle aller Daten: Bundesanzeiger, Handelsblatt-Recherche)
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es ist ja wohl ein Riesiger Unterschied ob die Behörden wissen was jemand verdient. Spätestens das Finanzamt wird es wissen. Oder aber ob es in den Medien im Internet veröffentlicht wird. Das HB hatte doch gerade erst eine Bildgeschichte mit den Gehältern einiger anderer Sparkassenchefs gemacht.
und nein, ich verdiene nicht zu viel für meine Position. Nur - ich habe eine Schwester die selbst arbeitsscheu ist - und die muss nicht wissen wie viel ich verdiene. Und so etwas soll in so mancher Familie vor kommen.
Zudem, was ist denn ihres Erachtens in der Zukunft noch Privat?
Gesoffen, gepisst, gefixxt wird doch schon längst in der Öffentlichkeit - spätestens seit Youtube. Gegessen wird auch inzwischen lieber im öffentlichen Raum als daheim am Küchentisch.
Man muss halt einfach den Transparenzbegriff öffentlich-rechtlich betrachten. So wie man das auch im Zuge der Rundfunksteuer-Einführung getan hat. Da erklärte Bellut, dass Transparenz nötig wäre und bedeuten würde, dass intern manche Stellen Einsicht in die Zahlen hätten.
Und wenn's dann dochmal ein bischen mehr sein soll gründet der Angestellte eine Firma (jacu, Maischberger, Plasberg und co.) und verkauft dann seinem Arbeitgeber eine komplette Sendung - bei gleichzeitiger Garantie von Arbeitsplatz und Altersversorgung. Damit ist dann die Transparenz erledigt.
Ein Zeichen mehr dafür wie desolat unser Staat ist!
Es gibt eine "Elite", die sich um die Gesetze der Bundesrepublik einen feuchten Kehricht kümmern. Es wäre jedoch falsch, wenn man diese Leute an den öffentlichen Pranger stellen würde und unsere Richter laufen Kassen würde.
Ein Beispiel dazu haben wir zum Thema "Kinderbetreuung" aus dem Osten unserer Republik erfahren. Während unsere Bundestagsabgeordneten Milliarden von Euros zur Rettung griechischer Banken "spendeten" werden hierzulande den Familien gesetzlich zugesicherte Unterstützungen nicht gewährt. Dass nicht die Eltern sondieren deren Kinder begünstigt würden, war die richterliche Begründung. Eine Posse, wie ich meine.
Offensichtlich gibt es rechtens eine Möglichkeit eine Veröffentlichung diesen Daten zu verweigern. Selbst sehe ich nichts grosses darin weil ich sowieso nicht wirklich mehr glaube an so etwas wie ein Gewissen bei Bänkern und weil ich diesen Druck zur Veröffentlichung eigentlich nicht richtig einsehen kann solange da auch nichts vom Gesetzgeber gemacht worden ist um diese zu verpflichten.
Übrigens denke ich nicht dass diese Frau sehr viel anders bezahlt werden wird als
Personen in einer vergleichbare Situation.
1. Die Bürger in Deutschland sind bereits gläsern. Die Ämter wissen alles!
2. Das Gehalt wird ja nicht einzelnen Personen / Namen zugeordnet. Nur die Daten die ich aufgeführt habe.
Sollte es Ihnen nicht gefallen, gehe ich davon aus das Sie eine Bezahlung erhalten die Ihnen nicht zusteht, da zu hoch.
(p.s.: Ich kenne nur unsympatische Sparkassenmitarbeiter. Genossenschaftsbanken liegen mir da mehr.)
genau deshalb finde ich die Weigerung der Sparkasse so gut. Zuerst mal die öffentlichen, dann die privaten Unternehmen.
Die Höhe des Gehalts gehört zu den persönlichen Daten und somit unterliegt es dem Datenschutz. Datenschutz halte ich für sehr wichtig! Ich bin gegen den gläsernen Menschen.
das schwache Licht ist mir herzlich wurscht!
Ich möchte meine Daten nicht öffentlich machen, es geht absolut niemanden etwas an wieviel ich verdiene. Das gleiche Recht hat für mich jeder andere, selbst Politiker. Die müssen bis heute übrigens nicht wirklich offen legen wieviel sie bei Vorträgen oder als Aufsichtsrat verdienen.
Davon ab, es könnte doch auch sein, dass das Gehalt dort so nidrieg ist, dass man es deshalb nicht veröffentlicht haben möchte.
Das Gehalt ist ein Teil der persönlichen Daten, diese unterliegen dem Datenschutz, auch bei Sparkassen.
@Buschmann
Ich habe wirklich selten einen so hinkenden und damit untauglichen Vergleich lesen müssen, wie Ihren "Klippensprung". Warum reden Sie nicht Klartext und bleiben so nebulös metaphorisch? Angst?
Das Verhalten der Sparkassen-Chefin erweckt zwangsläufig den Eindruck, dass ihr Gehalt wohl auch im Vergleich zu etwa 1.000 anderen Sparkassen in NRW und vielleicht auch in Relation zur Größe des Instituts unangemessen hoch ist. Womöglich noch geduldet durch die Stadt als Träger, weshalb der Oberbürgermeister, angesichts allgemein klammer Stadtkassen auch kein besonderes Enagement an den Tag legt.
Da es sich hier um ein öffentlich rechtliches Institut handelt, hat die Öffentlichkeit ein verdammtes Recht darauf zu erfahren, wieviel Gehalt sich das Mangement
für seine Arbeit gönnt. Das überhaupt infrage zu stellen, zeigt ein Fehlen jeglichen öffentlichen Gemeinschaftssinns und wirft auch ein ganz schwaches Licht auf Sie.
@Frau Anna Buschmann
"Was ist so wichtig daran die Gehälter zu veröffentlichen? Diese Frage muss zuerst beantwortet werden."
Ich bin selbst politisch rechts stehend. Habe aber Sozialgeist.
In Zeiten von Arbeitsplatzabbau, Monopolbildung, Massenarmut wäre es eine gute Idee wenn sämtliche Firmen auf ihren Prospekten und Warenverpackungen angeben müssten: -Höchstes Gehalt in der Firma, -Niedrigstes Gehalt, -Durchschnittsgehalt, -%-Anteil an Fremdarbeitern in der Firma.
Dann kann das Volk durch das Einkaufsverhalten entscheiden welche Welt es möchte. Es wäre ein grosser Schritt hin zu einer sozialeren Welt. Regionale Firmen (selbst kleine Bäckereien etc.) würden gestärkt. Unsoziale Gehälter würden automatisch reduziert.
Darum ist es wichtig das zunächst staatseigene Firmen die Gehälter offen legen.
Persönlich empfinde ich die Gehälter der Sparkassenleiter übrigens als zu hoch. Auch nach Schweizer Maßstäben.
Zitat: "Zudem fragt man sich, warum die Vergütung der Vorstände in Fröndenberg so geheimhaltungsbedürftig sein soll, wenn alle anderen Sparkassen die Bezüge zeigen“, findet der Düsseldorfer Parlamentarier."
tja, darum geht es aber nicht, ob die anderen das machen oder nicht. Wenn alle von der Klippe springen muss man ja nicht hinterherspringen.
Was ist so wichtig daran die Gehälter zu veröffentlichen? Diese Frage muss zuerst beantwortet werden.