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Premium Sparkassenpräsident Fahrenschon vor dem Aus Auf verlorenem Posten

Für Sparkassenpräsident Georg Fahrenschon stehen die Zeichen auf Abgang. Die Weichen für den Nachfolger an der Verbandsspitze sollen rasch gestellt werden. Favorisiert wird eine interne Lösung. Konkrete Namen werden bereits gehandelt.
13.11.2017 - 18:28 Uhr
Der Sparkassenpräsident steht vor dem Aus. Quelle: Marko Priske für Handelsblatt
Georg Fahrenschon

Der Sparkassenpräsident steht vor dem Aus.

(Foto: Marko Priske für Handelsblatt)

Berlin/Frankfurt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein schwerfälliger Koloss. Die dezentrale Struktur bringt es mit sich, dass Entscheidungsprozesse in vielen Gremiensitzungen vorbereitet werden. Die Meinungsfindung ist oft entsprechend mühsam. Im Fall des Präsidenten des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands (DSGV), Georg Fahrenschon, dessen Wiederwahl wegen einer Steueraffäre zunächst verschoben wurde, legt die Organisation aber nun ein anderes Tempo an den Tag.

Am Dienstag kommen die Präsidenten der elf regionalen Sparkassenverbände zu einer Sondersitzung in Hannover zusammen und demonstrieren damit, dass sie „das eigentliche Machtzentrum der Sparkassengruppe sind“, so ein Sparkassenfunktionär. Zu dem informellen Treffen hat DSGV-Vizepräsident Thomas Mang eingeladen, in Personalunion auch Präsident des niedersächsischen Sparkassenverbands.

Das Urteil über Fahrenschon ist dabei schon gefällt. „Hinter den Kulissen wird großer Druck auf Fahrenschon ausgeübt“, sagt ein Sparkassenfunktionär. Viele in der Sparkassen-Finanzgruppe gehen davon aus, dass der Präsident schon am Dienstag abtreten wird.

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