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Premium Spekulationen um Deutsche Bank Nicht noch mehr Öl ins Feuer gießen

Die Diskussion um den Zustand der Deutschen Bank hat sich gefährlich verselbstständigt. Jedes neue Gerücht wirkt wie ein Brandbeschleuniger. Damit muss Schluss sein. Wir brauchen eine starke Deutsche Bank. Eine Analyse.
10.10.2016 - 11:46 Uhr
Das Verbreiten von Spekulationen ist das Gegenteil von verantwortungsvoller Politik. Quelle: Reuters
Deutsche Bank in Frankfurt

Das Verbreiten von Spekulationen ist das Gegenteil von verantwortungsvoller Politik.

(Foto: Reuters)

Düsseldorf Es ist nicht einfach, in diesen Tagen positive Nachrichten über die Deutsche Bank zu verbreiten. Die Probleme von Deutschlands größtem Finanzinstitut wiegen zu schwer. Mehrere Tausend Rechtsstreitigkeiten sind ein kaum zu kalkulierendes Risiko. Gleichzeitig kommt der Umbau der Bank in Richtung eines weniger risikoreichen, verständlichen und effizienten Geschäftsmodells nur unglaublich langsam voran. Die Erfolge der neuen Strategie von Deutsche-Bank-Chef John Cryan sind bisher wenig sichtbar. Das führt dazu, dass nicht nur die Mitarbeiter mit Sorge in die Zukunft blicken, sondern auch Aktionäre, Kunden und sogar die Politik. 

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