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Premium Streit um Rettung Für zwei italienische Banken wird es knapp

Den italienischen Geldhäusern Banca Popolare di Vicenza und Veneto Banca droht eine Abwicklung. Brüssel und Rom streiten um die Rettung. Knackpunkt ist der Beitrag, den Privatinvestoren aufbringen sollen.
31.05.2017 - 19:03 Uhr
„Die EU-Kommission beugt sich nicht einen Millimeter.“ Quelle: Reuters
Filiale der Banca Popolare di Vicenza in Rom

„Die EU-Kommission beugt sich nicht einen Millimeter.“

(Foto: Reuters)

Rom „Der Ball liegt jetzt beim Finanzministerium in Rom, wir können nur abwarten.“ Mehr sagt ein Manager der Banken aus dem Veneto nicht. Es geht um das Überleben der beiden Institute Banca Popolare di Vicenza und Veneto Banca.

Der italienische Notenbankgouverneur Ignazio Visco ging in seiner Jahresbilanz, die er am Mittwoch in Rom vorstellte, nur indirekt auf dieses neue Kapitel in der endlosen Bankenkrise Italiens ein: „Die Krise hat vor allem die Banken getroffen, die wegen mangelhafter Governance und wegen unvorsichtiger und teilweise rechtswidriger Kreditvergaben schon geschwächt waren. Dazu gehören die Banken, für die im Augenblick Anstrengungen unternommen werden, das Kernvermögen zu erhöhen“, so Visco.

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