Premium Studie zu Smart Contracts Banken könnten mit virtuellen Verträgen Milliarden sparen

Smart Contracts sind in der Bankenbranche bislang wenig verbreitet.
Frankfurt Der Sparzwang ist in der Finanzindustrie mittlerweile allgegenwärtig. Nullzinspolitik, hohe regulatorische Anforderungen und ein sich rasant verändernder Markt fordern von den Geldhäusern enorme Anstrengungen. Massenentlassungen und Filialschließungen bestimmen die Diskussion. Dabei gibt es anderweitig milliardenschweres Einsparpotenzial. Das zeigt eine Studie der Beratungsgesellschaft Capgemini, die dem Handelsblatt exklusiv vorliegt.
Erstmals haben Experten dabei berechnet, wie hoch der finanzielle Nutzen für Banken und Versicherer wäre, wenn diese konsequent auf sogenannte Smart Contracts setzen würden. Hinter dem Begriff verbirgt sich der virtuelle Vertrag eines Finanzdienstleisters mit seinen Kunden, in dem die Rahmenbedingungen des Engagements abgesteckt und Lieferung gegen Leistung gesichert sind. Die Kernaussage dabei: Sind die wesentlichen Konditionen definiert, dann lassen sich Verträge automatisiert und günstig abwickeln.
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen