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Premium Szenen aus Londons City Die lange Nacht der Devisenhändler

Für zahllose Aktien- und Devisenhändler ist der Brexit eine böse Überraschung. Am Devisenmarkt crashte das britische Pfund. Doch nach einer hektischen Nacht kehrt gespannte Ruhe ein. Ein Report aus der Londoner City.
24.06.2016 - 16:17 Uhr
An Schlaf war für viele Londoner Devisen- und Aktienhändler nicht zu denken. Quelle: Reuters
Händler der Brokerfirma BGC in Londons Finanzbezirk Canary Wharf

An Schlaf war für viele Londoner Devisen- und Aktienhändler nicht zu denken.

(Foto: Reuters)

London Als gegen halb zwei die Ergebnisse von Sunderland feststehen, beginnen bei einigen Investmentbankern die Alarmglocken zu schrillen. Dass die Einwohner der nordost-englischen Hafenstadt mehrheitlich für „Leave“ stimmen würden, war zwar erwartet worden. Im Vorfeld hatte es geheißen: Gewinnt das Leave-Lager in Sunderland mit einem Vorsprung von mehr als sechs Prozentpunkten, haben die Leavers gute Aussichten, die Wahl insgesamt zu gewinnen.

Letztlich waren es deutlich mehr: 61,3 Prozent votierten für den Ausstieg aus der europäischen Gemeinschaft. Die Reaktion an den Märkten ließ nicht lange auf sich warten: Das Pfund stürzt ab. Die britische Währung stürzt von 1,50 auf unter 1,33 US-Dollar ab und markiert nach einer kurzen Erholung mit 1,3232 Dollar den tiefsten Stand seit 30 Jahren.

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