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Premium Tagung am Tegernsee Aufsichtsrat der Deutschen Bank wieder vollzählig

Die Deutsche Bank schließt eine Lücke im Aufsichtsrat, die der neue Co-Vorstandschef John Cryan hinterlassen hatte. Damit endet eine Phase, in der die Arbeitnehmer im Gremium die Mehrheit hatten – zumindest theoretisch.
13.09.2015 - 20:00 Uhr
Auf dem Aktionärstreffen im Mai kommenden Jahres muss der Nachfolger John Cryans im Aufsichtsrat von den Anteilseignern bestätigt werden. Quelle: dpa
Hauptversammlung der Deutschen Bank

Auf dem Aktionärstreffen im Mai kommenden Jahres muss der Nachfolger John Cryans im Aufsichtsrat von den Anteilseignern bestätigt werden.

(Foto: dpa)

Frankfurt Die Deutsche Bank kämpft derzeit mit vielen Problemen. Zumindest eines konnte Chefaufseher Paul Achleitner bei der jüngsten Sitzung des Aufsichtsrats Ende der Woche am Tegernsee lösen. Im Kontrollgremium spielt die Kapitalseite nicht länger in Unterzahl. Wie das Handelsblatt aus dem Umfeld der Bankführung erfuhr, präsentierte Achleitner einen Nachfolger für John Cryan, der vom Aufsichtsrat an die Vorstandsspitze des größten heimischen Geldhauses wechselte. Die Details wird die Bank in Kürze veröffentlichen.

Cryan gab Anfang Juli seinen Posten als Kontrolleur auf, um Anshu Jain als Co-Vorstandschef der Deutschen Bank abzulösen. Seither bestand das Gremium nur aus 19 statt der laut Banksatzung vorgeschriebenen 20 Mitglieder.
Da Cryan zum Lager der Anteilseigner zählte, hatten die Arbeitnehmervertreter zuletzt sogar die Mehrheit. Zwar war der Aufsichtsrat laut Aktienrecht weiterhin beschlussfähig, doch die Belegschaftsvertreter hätten Entscheidungen blockieren können. Denn Achleitner hat als Chefaufseher zwar ein doppeltes Stimmrecht, allerdings nur, wenn es vorher ein Patt gab.

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