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Tarifverhandlungen Banken bieten 2,8 Prozent mehr Lohn

Die Bankarbeitgeber haben in den laufenden Verhandlungen mit den Gewerkschaften ein Angebot vorgelegt. Die Erhöhung soll über drei Jahre gestaffelt werden.
29.06.2016 - 08:48 Uhr
Die Arbeitgeber haben ihre erste Offerte in den Tarifverhandlungen vorgelegt. Quelle: dpa
Frankfurter Bankentürme

Die Arbeitgeber haben ihre erste Offerte in den Tarifverhandlungen vorgelegt.

(Foto: dpa)

Berlin In den Tarifverhandlungen für die privaten und öffentlichen Banken haben die Arbeitgeber ein erstes Angebot vorgelegt. Es sehe eine Erhöhung der Tarifgehälter um insgesamt 2,8 Prozent in drei Stufen vor, teilte der Verhandlungsführer der Arbeitgeber, Heinz Laber, in der Nacht zu Mittwoch mit. Die Laufzeit soll demnach 36 Monate betragen.

Laber sprach von einer „klaren Reallohnverbesserung“, die es trotz „hoher Belastungen der Unternehmen“ geben solle. Er hoffe, dass auf dieser Basis bei der nächsten Verhandlungsrunde ein Ergebnis erzielt werde. Die Gespräche zwischen dem Arbeitgeberverband des privaten Bankgewerbes (AGV) und den Gewerkschaften sollen am 12. Juli fortgesetzt werden.

Verhandelt wird über die Gehälter von rund 230.000 Beschäftigten. Die Gewerkschaften Verdi und DBV hatten eine Gehaltserhöhung um 4,9 Prozent bei einer Laufzeit von zwölf Monaten gefordert. Die Gewerkschaft DHV war mit einer Forderung von 4,6 Prozent mehr Gehalt in die Verhandlungen gegangen.

  • rtr
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