Premium Überweisungen Neue Sicherheitsverfahren: Worauf Kunden beim Onlinebanking achten sollten

Für die Kontoverwaltung setzen sich neue Sicherheitsverfahren durch.
Frankfurt Beim Onlinebanking müssen sich Verbraucher aktuell auf Veränderungen einstellen. Im Zuge der EU-Regulierung PSD2 schaffen gerade die letzten Banken die schriftlichen iTAN-Listen ab. Spätestens ab 14. September sind sie tabu. Einige Geldhäuser trennen sich auch gleich vom SMS-TAN-Verfahren.
Wenn Verbraucher künftig online Überweisungen anstoßen, sollen sie spezielle Smartphone-Apps oder sogenannte TAN-Generatoren verwenden. Für beides können allerdings Gebühren anfallen.
Zehn Cent für eine Push-TAN
Bei den Apps für das Smartphone sind zwei Systeme besonders weit verbreitet: Die Push-TAN und die Photo-TAN. Die Apps selbst werden kostenlos angeboten. Doch beim Push-TAN-Verfahren verlangen manche Volksbanken, Sparda Banken und Sparkassen pro TAN eine Gebühr von jeweils bis zu zehn Cent.
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen