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Premium US-Investmentbank in der Identitätskrise Goldman, ein Geldhaus unter vielen

Goldman Sachs hat seine Vorzugsstellung am Markt verloren. Das, was die Investmentbank stets ausgemacht hat, können andere inzwischen auch. Da nützt es wenig, dass frühere Kollegen in der Regierung sitzen. Eine Analyse.
27.04.2017 - 16:57 Uhr
Eine Bank in der Identitätskrise. Quelle: Reuters
Goldman-Schild an der New Yorker Börse

Eine Bank in der Identitätskrise.

(Foto: Reuters)

Wer Belege für den überragenden Einfluss von Goldman Sachs sucht, wird schnell fündig. Steven Mnuchin, der neue US-Finanzminister, hat früher dort gearbeitet, und Gary Cohn, einer der wichtigsten Berater von US-Präsident Donald Trump, war zuvor die Nummer zwei der Bank. Von Goldman in die Regierung, das hat Tradition: Schon Hank Paulson, der Finanzminister der Finanzkrise, kam von dort. Aber noch nie häuften sich die Beispiele so wie zurzeit.

Das war einer der Gründe dafür, dass die Aktie der Bank nach der Wahl von Trump im November noch mehr als die Papiere von Konkurrenten beflügelt wurde. Ein zweiter: Goldman gilt als großer Gewinner der geplanten Deregulierung der Finanzbranche. Denn keine Bank versteht sich so gut aufs Geschäft an den Kapitalmärkten. Keine andere Bank sollte daher so befreit aufatmen wie Goldman, wenn die Fesseln, die die Politik nach der Finanzkrise der Branche angelegt hat, wieder entfernt werden.

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