Premium Warren Buffett Berkshire meldet starke Quartalszahlen und kauft eigene Aktien zurück

Der Berkshire-Chef bleibt vom aktuellen Hype an den Börsen unbeeindruckt.
Omaha, Los Angeles Berkshire Hathaway lässt die Coronakrise hinter sich. Das von US-Staranleger Warren Buffett geführte Konglomerat hat im ersten Quartal den Betriebsgewinn auf 7 Milliarden Dollar (5,8 Milliarden Euro) gesteigert, wie der Konzern am Samstag in Omaha im US-Bundesstaat Nebraska mitteilte. Das entspricht einem Plus von knapp 20 Prozent gegenüber dem Ergebnis im Vorjahreszeitraum, das stark unter der Pandemie gelitten hatte.
Viele Tochterunternehmen „erleben eine deutliche Erholung”, teilte Berkshire am Samstag mit. Das zeigt sich unter anderem bei der Eisenbahn-Sparte BNSF, einer wichtigen Säule des Konzerns. Dank gestiegener Frachtvolumina legten die Gewinne um fünf Prozent zu.
Berkshire profitiert dabei von dem Boom auf dem Häusermarkt, den die USA gerade erleben. Die Häuserpreise sind so hoch wie seit 15 Jahren nicht mehr. Das reicht der Berkshire-Tochter Clayton Homes zum Vorteil, die modulare und simple Fertighäuser verkauft, genauso wie der Farbenspezialist Benjamin Moore.
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