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Zeitungsbericht HSBC plant weitere Stellenstreichungen

Beschäftigte der britischen Großbank HSBC müssen um ihre Stellen fürchten. Das Einsparziel von einer Milliarde US-Dollar, das Konzernchef Gulliver gesetzt hat, macht laut eines Medienberichts weitere Streichungen nötig.
18.03.2013 - 10:33 Uhr Kommentieren
Die Zentrale des Bankhauses HSBC in London: Bis zu 10.000 Beschäftigte müssen womöglich um ihre Stellen fürchten. Quelle: dpa

Die Zentrale des Bankhauses HSBC in London: Bis zu 10.000 Beschäftigte müssen womöglich um ihre Stellen fürchten.

(Foto: dpa)

London Die britische Großbank HSBC plant einem Zeitungsbericht zufolge einen weiteren massiven Stellenabbau. Nachdem bei dem Institut in den vergangenen zwei Jahren bereits mehr als 30.000 Beschäftigte wegfielen, könnten nun weitere 5.000 bis 10.000 Stellen auf der Kippe stehen, berichtete die „Financial Times“ unter Berufung auf Insider. Im Mai sollen die Pläne feststehen. Vorstandschef Stuart Gulliver hatte bereits Anfang März angekündigt, in diesem Jahr eine weitere Milliarde US-Dollar einsparen zu wollen.

Seit seinem Amtsantritt Anfang 2011 hat Gulliver die Kosten bereits um 3,6 Milliarden US-Dollar (2,8 Milliarden Euro) gesenkt. Die Zahl der Mitarbeiter sank von 302.000 auf 270.000. Davon gingen rund 10.000 auf das Konto von verkauften Randgeschäften, der Rest waren klassische Stellenstreichungen. HSBC hatte zuletzt Beteiligungen und Tochterunternehmen verkauft und sich von mehreren Geschäftsbereichen getrennt. Möglicherweise werde Vorstandschef Gulliver nun mit der Tradition brechen, die Software-Entwicklung im eigenen Hause zu betreiben, schreibt die Zeitung. In dem Bereich arbeiteten zuletzt rund 21.000 Menschen.


  • dpa
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