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Zentralbank Raiffeisen-Spitzeninstitut schließt Verlust nicht aus

Die Raiffeisen Zentralbank schließt einen Verlust für das laufende Jahr nicht aus. Aufgrund des teuren Umbaus der Osteuropatochter könnte das Ergebnis noch negativ ausfallen, teilte das Institut mit.
28.08.2015 - 09:05 Uhr Kommentieren
Der Umbau der Osteuropatochter ist so teuer, dass das Raiffeisen-Spitzeninstitut einen Verlust nicht ausschließen kann. Quelle: Reuters
Raiffeisen Zentralbank

Der Umbau der Osteuropatochter ist so teuer, dass das Raiffeisen-Spitzeninstitut einen Verlust nicht ausschließen kann.

(Foto: Reuters)

Wien Die Raiffeisen Zentralbank schließt wegen des teuren Umbaus der Osteuropatochter Raiffeisen Bank International einen Verlust im laufenden Jahr nicht aus. Das Jahresergebnis „kann noch negativ ausfallen“, erklärte das Spitzeninstitut der österreichischen Raiffeisenbanken am Freitag. Auch die RBI hatte einen Verlust für 2015 nicht ausgeschlossen.

Die RZB ist eine jener österreichischen Banken, die direkt von den Aufsehern der EZB unter die Lupe genommen werden. Die harte Kernkapitalquote (nach Basel III) stieg per Ende Juni leicht auf 8,7 von 8,5 Prozent Ende 2014.

  • rtr
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