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Cum-Ex-Geschäfte und die Folgen

Wie Banken in die
Steuerkasse griffen

Premium Aufarbeitung der Steueraffäre Die Deutsche Bank hat im Cum-Ex-Skandal viele Rollen gespielt – und erheblich profitiert

Die Deutsche Bank hat viel Geld mit Geschäften auf Kosten der Steuerzahler verdient. Nun sind mehr als 70 Mitarbeiter beschuldigt, darunter drei ehemalige Vorstände.
08.02.2021 - 13:23 Uhr
Aus Ermittlungs- und Gerichtsakten ergibt sich, dass die Cum-Ex-Geschichte der Bank bis zurück ins Jahr 2004 reicht. Quelle: AFP
Zentrale der Deutschen Bank

Aus Ermittlungs- und Gerichtsakten ergibt sich, dass die Cum-Ex-Geschichte der Bank bis zurück ins Jahr 2004 reicht.

(Foto: AFP)

Düsseldorf Christian Sewing und Paul Achleitner hielten größte Stücke auf den Beschuldigten. „Ich möchte ihm persönlich danken für die sehr gute und partnerschaftliche Zusammenarbeit während seiner Laufbahn und insbesondere in den vergangenen 15 Monaten als mein Stellvertreter“, sagte Sewing, Chef der Deutschen Bank, am 5. Juli 2019 bei der Verabschiedung von Garth Ritchie.

Aufsichtsratschef Achleitner dankte Ritchie für „die gute Arbeit während seiner langjährigen Karriere bei der Deutschen Bank. „Wir wünschen ihm für die Zukunft alles Gute.“

Garth Ritchie könnte in Zukunft auf der Anklagebank sitzen. Schon bei seiner Verabschiedung im Sommer 2019 stand er auf der Beschuldigtenliste der Staatsanwaltschaft Köln in der Steueraffäre Cum-Ex. Heute finden sich darauf noch rund 70 weitere ehemalige Geldmanager der Deutschen Bank, inklusive des ehemaligen Vorstandschefs Josef Ackermann sowie des einstigen Co-CEOs Anshu Jain. Beide bestreiten eine Schuld.

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