
Dunkle Wolken sind über der Zentrale der Deutschen Bank in Frankfurt aufgezogen - symbolisch für die bevorstehenden schwachen Quartalszahlen.
Frankfurt Erst vor wenigen Tagen hat der Co-Chef der Deutschen Bank, John Cryan, versucht, den Investoren Mut zuzusprechen: „Wir sind besser, als wir von außen wahrgenommen werden“, sagte er in Frankfurt. Doch auf Deutschlands größtes Geldhaus kommen schwierige Zeiten zu. Reihenweise warnen US-Konkurrenten vor Ertragseinbrüchen im Investmentbanking im ersten Quartal. Analysten von UBS und Barclays erwarten daher für die Deutsche Bank ein Minus von zehn bis 20 Prozent.
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