
Munich Re rechnet wegen „Irene“ mit Schaden in Millionenhöhe.
MünchenDer weltgrößte Rückversicherer Munich Re rechnet wegen der Schäden durch den Hurrikan „Irene“ mit einer Belastung im niedrigen dreistelligen Millionen-Euro-Bereich. Diese Kosten beinhalteten Spezial-Erstversicherungsaktivitäten und seien netto und vor Steuern veranschlagt, teilte der Dax-Konzern am Freitag in München mit. Insgesamt dürften die Schäden die Versicherungsbranche nach Einschätzung der Munich Re rund sieben Milliarden Dollar kosten. Der Sturm war Ende August auf die US-Küste getroffen, hatte dort für Überschwemmungen gesorgt und mindestens 45 Menschen das Leben gekostet.
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