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Premium Generali-Chef Philippe Donnet „Der Löwe ist sehr hungrig“

Philippe Donnet, der Vorstandschef des italienischen Versicherers Generali, misst dem deutschen Markt eine entscheidende Rolle zu beim weltweiten Umbau, den sein Haus gerade erlebt. Im Interview erklärt er die Wachstumspläne für Deutschland und skizziert, wie der ideale Übernahmekandidat aussieht.
13.10.2017 - 06:17 Uhr
„Wir investieren in Europa in keine lokalen Marken mehr.“ Quelle: © argum / Falk Heller für Handelsblatt
Philippe Donnet

„Wir investieren in Europa in keine lokalen Marken mehr.“

(Foto: © argum / Falk Heller für Handelsblatt)

München/Rom „Der Löwe von Triest“ wird der 1831 gegründete Versicherungskonzern nach seinem Logo genannt, dem Markuslöwen. Das gibt dem Franzosen Philippe Donnet, der seit 2016 an der Spitze der drittgrößten Versicherung in der EU steht, Gelegenheit für Wortspiele. Im Interview gibt sich der Macron-Freund entspannt und angriffslustig zugleich.

Herr Donnet, Sie haben Ihrer deutschen Tochter eine Radikalkur verordnet: Bekannte Namen verschwin- den, und das Lebensversicherungsgeschäft der Generali Leben wird womöglich verkauft. Ist Generali Deutschland mit weniger nicht mehr zu retten?
Das alles soll zu einer signifikanten Stärkung unserer Position und weiterem Wachstum hier in Deutschland führen. Indem wir die Energie unserer Außendienstmitarbeiter mit unserem langjährigen Vertriebspartner, der Deutschen Vermögensberatung (DVAG), zusammenbringen, stärken wir den Vertrieb. Vorher hatten wir hier interne Konkurrenz. Wir bevorzugen den Wettbewerb mit unseren Konkurrenten, nicht mit uns selbst.

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