Im Ermittlungsverfahren wegen Betrugs wurden Vermögensgegenstände des Beschuldigten Jörg Biel, persönlich haftender Gesellschafter der Future Business KGaA gesichert. In der Liste Liste aus dem Bundesanzeiger fanden sich unter anderem einige Autos, etwa einen Bentley Continental GT (Wert: 129.500€), Porsche Cayenne Turbo (Wert: 63.650€) und drei Volvos.
Biel saß zwischenzeitlich in der Justizvollzugsanstalt Dresden in Untersuchungshaft. Im Sicherungsvermögen befinden sich auch 24 Goldbarren im damilgen Wert von 691 000€
Ausserdem wurde Bargeld in Höhe von 14 380€ sichergestellt.
Und tausende Aktien in unterschiedlichen Stückelungen.
Die Liste zeigt auch 18 Luxusuhren, unter anderem von Lange & Söhne (Platin), Rolex Oyster Yacht Master und Daytona, Jaeger-Le-Coultre MasterControl. Auch Houte Couture-Ware von Gucci oder Cartier war dabei.
Die Staatsanwälte sicherten auch zwei Motorboote. Eine Frauscher Benaco 909 „Maurice" (Wert: 250 000€) und eine Atlantis 47 HT „Princess II" (Wert: unbekannt).
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"Die Staatsanwaltschaft wirft zehn Infinus-Managern vor, ein Schneeballsystem betrieben zu haben. Fünf von ihnen sitzen seit November in Untersuchungshaft."
Gibt es schon Namen von Versicherungsvorständen, die ebenfalls verantwortlich sind.
Was sagt die BaFin zu den Vorgängen im Versicherungsbereich oder wusste sie nicht einmal etwas davon?
Schon lange fordere ich die Dienstaufsicht der BaFin auf, härter im Hause der BaFin durchzugreifen und überhaupt erst ein Anforderungsprofil für die BaFin zuerstellen.
Aussitzen scheint bei allen involvierten Institution die gängige Arbeitsweise zu sein. Wie lange sollen sich die Bürger solche Untätigkeit noch ansehen?