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Munich Re Havarie der „Costa Concordia“ kostet 50 Millionen

Die Munich Re rechnet nach der Havarie des Kreuzfahrtschiffes „Costa Concordia“ mit Kosten von rund 50 Millionen Euro. Das Unglück könnte der größte Versicherungsschaden in der Geschichte der Seefahrt werden.
18.01.2012 - 11:35 Uhr 1 Kommentar
Der weltgrößte Rückversicherer Munich Re rechnet nach der Havarie der „Costa Concordia“ mit Kosten von rund 50 Millionen Euro. Quelle: dapd

Der weltgrößte Rückversicherer Munich Re rechnet nach der Havarie der „Costa Concordia“ mit Kosten von rund 50 Millionen Euro.

(Foto: dapd)

Frankfurt Die Havarie des Kreuzfahrtschiffs „Costa Concordia“ kostet den weltgrößten Rückversicherer Munich Re nach eigenen Schätzungen rund 50 Millionen Euro. Die Munich Re bezifferte den auf sie zukommenden Schaden am Mittwoch auf einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag.

„Neben den Kosten für das Schiff aus der Kaskoversicherung können weitere Belastungen aus Haftpflichtansprüchen der Passagiere, Bergung des Wracks sowie aus möglichen Umwelthaftpflichtansprüchen entstehen“, etwa wenn Öl aus dem Wrack austrete, erklärte die Gesellschaft.

Nach Schätzungen von Experten könnte das Schiffsunglück der größte Versicherungsschaden in der Geschichte der Seefahrt werden. Die Angaben der Versicherer deuteten auf einen Schaden zwischen 500 Millionen Euro und einer Milliarde Euro hin. Die Hannover Rück hatte am Montag ihre Kostenbelastung auf mehr als zehn Millionen Euro taxiert. Als Versicherer ist auch die Allianz betroffen.

  • rtr
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1 Kommentar zu "Munich Re: Havarie der „Costa Concordia“ kostet 50 Millionen"

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  • Wie bitte??? 50.000 Mio.3NHnX? Das Schiff ist ein Totalschaden, Einrichtung hin, Schiffstechnik hin. Am billigsten wäre es das Öl abzupumpen und das Schiff als Mahnmal liegenzulassen.

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