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Simplesurance und Oneplus So kommt die Versicherung zum Handy

Vom chinesischen Smartphone Oneplus verspricht sich ein Berliner Fintech-Unternehmen viel. Über eine Kooperation sollen Versicherungen für das Gerät an den Mann gebracht werden – mit neuer Technik.
13.11.2015 - 08:09 Uhr
Das chinesische Smartphone tritt gegen die Geräte von Premiumherstellern an.
Oneplus 2

Das chinesische Smartphone tritt gegen die Geräte von Premiumherstellern an.

München Das Berliner Fintech Simplesurance nimmt mit einen neuen Kooperationspartner den europäischen Markt in Angriff. Wer in Europa ein Smartphone des chinesischen Handyherstellers Oneplus in einem Webshop kauft, dem wird gleichzeitig mit einer Technologie des Berliner Start-ups eine Versicherung angeboten, wie das Handelsblatt exklusiv erfuhr.

Der Handyhersteller aus Shenzhen ist zwar erst seit 2013 am Markt, hat aber große Ziele: Mit seinen Smartphones macht Oneplus vor allem den Branchenriesen Apple und Samsung Konkurrenz. Und das nach Einschätzung von Technologieexperten mit einigem Erfolg. Im Handelsblatt-Test

kamen einige Stärken, aber auch ein paar Schwächen des Oneplus 2 zum Vorschein. Vor allem durch eine Kampfpreis soll das Gerät im Markt etabliert werden.

Ähnlich ambitioniert wie die Chinesen ist Robin von Hein von Simplesurance, wenngleich er mit seinem 2012 gegründeten Unternehmen den Versicherungsmarkt aufmischen will. Großkunden – Onlineshops wie reBuy, weltbild.de oder brille24 – verkauft Simplesurance eine Software, die diese in ihr Shop-System integrieren können. Dann wird in diesem Internet-Shop beim Kauf von einem neuen Fernseher, einem Fahrrad oder einer Brille automatisch die dazu passende Versicherung angeboten, ein Vorgang, der in der Fachsprache „Cross-Selling“ genannt wird.

Dieser Bereich stellt für das Berliner Unternehmen das Kerngeschäft dar. An Privatkunden richtet man sich über die Website schutzklick.de – doch eigentlich sei diese nur der „Flaggship-Store“, den man zur Präsentation der Technologie gemacht habe, erzählt Simplesurance-Gründer und -Chef Robin von Hein im Gespräch mit dem Handelsblatt.

Juristisch ein Versicherungsvertreter
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