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Premium Besteuerung von Bitcoin und Co. Ende der rechtlichen Grauzone: Diese Steuer-Verschärfung droht Krypto-Investoren

Die Bundesregierung legt Pläne zur Besteuerung von Bitcoin und Co. vor. Die Branche befürchtet, dass Deutschland dadurch an Attraktivität für Krypto-Investoren verliert.
12.07.2021 - 09:14 Uhr
Die Besteuerung von Kryptowährungen könnte bald verschärft werden Quelle: Ulrich Baumgarten/Getty Images
Euro, Dollar, Bitcoin

Die Besteuerung von Kryptowährungen könnte bald verschärft werden

(Foto: Ulrich Baumgarten/Getty Images)

Frankfurt Wie werden Bitcoin und Co. besteuert? Diese Frage treibt die deutsche Kryptobranche seit Jahren um. Vor Kurzem hat das Bundesfinanzministerium seinen Entwurf einer bundeseinheitlichen Regelung veröffentlicht – und der enthält sprichwörtlich Sprengstoff.

Der Entwurf ist das Ergebnis von Beratungen des Bundesfinanzministeriums mit den obersten Finanzbehörden der Länder. Er behandelt zahlreiche „Einzelfragen zur ertragsteuerrechtlichen Behandlung von virtuellen Währungen und von Token“.

Die Neuregelung mit der potenziell größten Sprengkraft findet sich auf Seite 16 – und betrifft die bisherige Steuerfreiheit von Krypto-Investments nach einer Haltefrist von einem Jahr.

Konkret heißt es: „Die Veräußerungsfrist verlängert sich (...) auf zehn Jahre, wenn Einheiten einer virtuellen Währung oder Token als Einkunftsquelle genutzt werden und zumindest in einem Kalenderjahr hieraus Einkünfte erzielt worden sind. Eine Nutzung als Einkunftsquelle liegt beispielsweise vor, wenn Einheiten einer virtuellen Währung im Wege des sogenannten Lending gegen Entgelt überlassen werden.“

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