Ausgezahlt wurden bis Anfang Februar: aus dem ersten Paket bilaterale Kredite der Europartner über 53 Milliarden Euro, aus dem zweiten Paket 141 Milliarden Euro.
Trotz eines Schuldenschnitts 2012 umfasste er nach zuletzt verfügbaren Zahlen immer noch rund 315 Milliarden Euro. Gemessen am Bruttoinlandsprodukt sollen die Schulden von bislang über 170 Prozent bis auf 112 Prozent im Jahr 2022 gedrückt werden.
Die Hilfskredite unter dem Euro-Rettungsschirm EFSF haben jetzt schon eine durchschnittliche Laufzeit von rund 32 Jahren. Die ohnehin niedrigen Zinsen werden erst von 2022 an fällig. Auch die Tilgung beginnt beim EFSF erst 2022.
Das laufende Kredithilfsprogramm der Europäer wurde bereits bis Ende Februar verlängert. Eine weitere Verlängerung müsste von Athen beantragt werden. Parlamente einiger Staaten müssten aber zustimmen. Es stehen im Programm noch 1,8 Milliarden Euro bereit.
Eine angedachte vorbeugende Kreditlinie von rund 11 Milliarden Euro soll es bislang nur dann geben, wenn das laufende Rettungsprogramm abgeschlossen ist, also die Spar- und Reformauflagen erfüllt werden. Seit kurzem dürfen griechische Banken keine Staatsanleihen des Landes mehr als Sicherheiten für Geld der Europäischen Zentralbank (EZB) hinterlegen. Vorerst bekommen die Banken noch Notkredite (ELA) der griechischen Notenbank. Dem Vernehmen nach hat der EZB-Rat bislang ein ELA-Volumen von bis zu 65 Milliarden Euro bewilligt.
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same procedure as every week
der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht....
nur, dieser Krug scheint aus weichplastik zu sein ...
Obwohl Griechenland weder ökonomisch noch politisch, insbesondere auch nicht aus geopolitischen Gründen, eine wirkliche Bedeutung für Europa hat, wird dieses heruntergewirtschaftete Land um jeden Preis in der Euro - Zone gehalten. Dadurch werden alle Reformverweigerer in Europa gestärkt, und zwar gerade in den sog. Kernstaaten Europas, nämlich in Frankreich, Italien sowie Spanien. Schon mittelfristig wird dies zu einer wirtschaftlichen wie politischen Destabilisierung Europas führen. Keiner der heute politisch Verantwortlichen kann ernsthaft leugnen, daß diese Entwicklung vorhersehbar ist. Zynisch könnte man dies als Rache des Sozialismus bezeichnen. Franz Josef Strauß hätte wohl gesagt, es profitieren diejenigen, die alles bestreiten außer ihrem Lebensunterhalt.
"EZB lässt Griechenlands Banken nicht hängen"
Warum nicht?
Die Griechen importieren fast alles, was sie für den Alltag benötigen - von der Unterhose bis zu Bohnen. Rund 60 % der Güter des täglichen Bedarfs kommen aus dem Ausland.
Am schlimmsten sieht es bei der Fleischproduktion aus. Hauptlieferanten sind Frankreich, die Niederlande und Deutschland. Die Importe übersteigen die Eigenproduktion deutlich.
Der Euro hat die griechische Wirtschaft komplett zerstört. Man hätte schon 2011 Griechenland aus dem Euro werfen und die griechischen Schulden abschreiben sollen. Stattdessen hat man das Land bzw. deren Gläubiger ( int. Bankster ) weitergefüttert.
Griechenland bzw. die finanzielle und wirtschaftliche Situation des Landes ist ein ewiges Thema. Dabei ist an sich alles klar: Das Land ist komplett im Schuldensumpf versunken. Die Wirtschaft mehr oder weniger zusammengebrochen. Die Arbeitslosigkeit liegt auf unerträglich hohen Niveaus, gerade bei der Jugend.
Das ganze Gebilde wäre längst auseinandergebrochen, gäbe es da nicht noch einen Grund, der dieses unausgewogene Konstrukt zusammenhält: Die gerade von Berlin mitgetragene und vorangetriebene Horrorvision des Umbaus der undemokratischen EU von einer reinen Wirtschaftszone in einen Superstaat!
Die „Vereinigten Staaten von Europa“ sind das Endziel der Bilderberger.
Deren Vision die eigentlich schon längst gescheitert ist und dennoch immer weiter, immer wilder und immer verzweifelter verfolgt wird.
Dieser Vision werden Vernunft, Demokratie und nicht zuletzt das Wohl der europäischen Völker untergeordnet, ja geopfert. Solange in Brüssel, in Berlin und den anderen Hauptstädten der EU an dieser Vision festgehalten wird, wird der griechische Totentanz weitergehen!
Ziel: Die „Vereinigten Staaten von Europa“
Warum erfahren wir in den Lügenmedien nichts über die VSE?
Da sollte man sich mal die Frage stellen, wem gehören eigentlich die Medien AGs
Forex Analysten von http://growthaces.com vorschlagen lange EURUSD Position mit dem kurzfristigen Ziel 1,1000.
Nur zur HB Website , sie funktioniert beschi...en. Tschüss !
>> EZB lässt Griechenlands Banken nicht hängen >>
Kann sie auch gar nicht. Statuten der EZB erlauben das nicht.
Das "Dusselige" Gequatsche um die EZB nervt schon.