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Premium Geldpolitik Angst vor Inflation: Weltweit planen Notenbanken das Ende von Geldflut und Niedrigzins – nur die EZB nicht

Die US-Notenbank könnte kommende Woche einen Richtungswechsel einläuten. Vor allem für Schwellenländer wird das schwierig.
19.08.2021 - 00:10 Uhr
Europas und Amerikas Notenbankspitzen stellen sich auf unterschiedliche Wege in der Geldpolitik ein. Quelle: AP
EZB-Chefin Christine Lagarde und Fed-Chef Jerome Powell

Europas und Amerikas Notenbankspitzen stellen sich auf unterschiedliche Wege in der Geldpolitik ein.

(Foto: AP)

Frankfurt Das Notenbanker-Treffen in Jackson Hole war schon häufiger Schauplatz historischer Entscheidungen. So reiste zum Beispiel der frühere Chef der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi, 2014 in die Kleinstadt in den Rocky Mountains, um den baldigen Beginn massiver Anleihekäufe in Aussicht zu stellen. Im vergangenen Jahr skizzierte der Chef der amerikanischen Notenbank Fed, Jerome Powell, auf der virtuell tagenden Konferenz die neue Strategie der Notenbank.

Und so sind auch in diesem Jahr die Erwartungen hoch, wenn sich die führenden Notenbanker in der kommenden Woche von Donnerstag bis Samstag treffen. Anders als in den Vorjahren wird kein führender Vertreter der EZB teilnehmen. Der Kreis beschränkt sich auf US-Vertreter. Von ihnen erhoffen sich Investoren Signale zum Ausstieg der Fed aus der lockeren Geldpolitik. Das entscheidende Wort lautet Tapering – was für ein Herunterfahren der Anleihekäufe steht. 

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