Harvard-Ökonomen gegen Bundesbank-Forscher Transatlantischer Streit ums Bargeld

Schutz der Privatsphäre oder Begünstigung der Schattenwirtschaft?
Über den Atlantik hinweg tobt ein mit wissenschaftlichen Studien ausgetragener Kampf um die Digitalisierung des Zahlungsverkehrs. Aus der Harvard-Universität kommen Studien und Bücher, die dafür werben, das analoge Bezahlen mit Bargeld möglichst schnell zurückzudrängen, weil es die Geldpolitik behindere und die Kriminalität fördere. Die Bundesbank hält mit Studien dagegen, die den Nutzen des Bargelds betonen.
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