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US-Notenbank Fed macht Milliarden mit Staatsanleihen

Der Gewinn der US-Notenbank Federal Reserve ist etwas zurückgegangen, liegt aber immer noch auf hohem Niveau. In ihrer Prognose sieht die Fed einen weiteren Rückgang vor – setzt aber bereits ein Datum für den Tiefpunkt.
14.04.2016 - 21:49 Uhr
In der Gelddruckerei in Washington (Archivfoto): Die US- Notenbank Fed gab am Donnerstag Auskunft über ihren Gewinn. Quelle: Reuters
Dollarnoten

In der Gelddruckerei in Washington (Archivfoto): Die US- Notenbank Fed gab am Donnerstag Auskunft über ihren Gewinn.

(Foto: Reuters)

New York Die US-Notenbank hat im vergangenen Jahr etwas weniger verdient. Unter dem Strich habe ein Gewinn von 105 Milliarden Dollar gestanden nach 106 Milliarden Dollar 2014, teilte die Zentralbank am Donnerstag mit.

Im Jahr 2013 betrug der Überschuss 84 Milliarden und 2012 rund 89 Milliarden Dollar. Grund für den weiterhin hohen Gewinn sind die massiven Käufe von Staatsanleihen zur Ankurbelung der Konjunktur, die eine ordentliche Verzinsung abwerfen.

Für die kommenden Jahre geht die US-Notenbank von einem Rückgang des Gewinns aus. 2019 sollte dann der Tiefpunkt mit einem Plus 50 Milliarden Dollar erreicht sein. Für die nächste Dekade rechnet die Notenbank mit einem kumulierten Nettoergebnis von 610 Milliarden Dollar.

Den Großteil des Überschusses reicht die Fed ans Finanzministerium weiter.

  • rtr
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