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AusverkauftNeue Immobilien braucht das Land
2015 wird in Deutschland der Rekord bei Investments für Gewerbeimmobilien erreicht. Die Branche peilt ein Transaktionsvolumen von 55 Milliarden Euro an. Den Investoren gehen die Gebäude aus.
München „So ein Jahr, so wunderschön wie dieses.“ Die Überschrift würde gut passen, wenn Deutschlands große Gewerbeimmobilienmakler am Jahresende über ihr Geschäft 2015 berichten. Ob man etwa bei BNP Paribas Real Estate (BNPRE), CBRE, Colliers, JLL oder Savills nachfragt, 55 Milliarden Euro ist der Umsatz, den die auf der Expo Real in München versammelten Gewerbeimmobilienmakler in diesem Jahr auf dem Investmentmarkt erwarten. Es wäre ein Plus von fast 40 Prozent und ziemlich genau das Volumen, das im Boom-Jahr 2007 erreicht worden war.
Der größte Unterschied: Damals trieben mit Fremdkapital aufgepumpte Private-Equity-Investoren die Preise hoch und den Markt vor sich her. Nun sind es Versicherer, Pensionseinrichtungen, Staatsfonds aus dem asiatischen und arabischen Raum, die im Geld schwimmen und manchmal dreistellige Millionenpreise bar bezahlen.
Wie die Preise steigen
Das Institut der Deutschen Wirtschaft hat die Veränderung der Immobilienpreise in Deutschland analysiert. Als Datengrundlage diente die Preisentwicklung von Bestandswohnungen von Anfang 2010 bis zum dritten Quartal 2014.
Preisentwicklung: +47 Prozent
Preisentwicklung: +41 Prozent
Preisentwicklung: +39 Prozent
Preisentwicklung: +32 Prozent
Preisentwicklung: +27 Prozent
Preisentwicklung: +26 Prozent
Preisentwicklung: +25 Prozent
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