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Baubeginne ziehen an Frühjahrsgefühle auf dem US-Immobilienmarkt

Ist die Immobilienkrise in den USA vorbei? Neue Konjunkturdaten stimmen zuversichtlich. Immer mehr Amerikaner bauen neu und auch die Wohnbeginne ziehen an. Experten warnen jedoch vor verfrühtem Optimismus.
16.02.2011 - 14:54 Uhr

Washington Die Lage am US-Immobilienmarkt hat sich im Januar unerwartet stark verbessert. Die Zahl der Wohnbaubeginne schnellte aufs Jahr hochgerechnet im Vergleich zum Vormonat um 14,6 Prozent auf 596.000 in die Höhe, wie das Handelsministerium am
Mittwoch mitteilte. Das ist der höchste Stand seit vier Monaten. Volkswirte hatten mit einem Anstieg auf lediglich 540.000 gerechnet. Für Dezember wurde die Zahl der Wohnbaubeginne auf 520.000 revidiert, nachdem ursprünglich von 530.000 die Rede war.

Experten warnten jedoch vor allzu großem Optimismus: Der Bausektor stecke immer noch in einem schwierigen Anpassungsprozess, sagte Helaba-Experte Ralf Umlauf. Die Bautätigkeit liege auf einem historisch niedrigen Niveau. Verglichen mit dem Vorjahr sank die Zahl der Baubeginne im Januar um 2,6 Prozent.

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