BIH-Verkauf Berlin scheitert mit milliardenschwerem Immobiliendeal

Berlin sitzt weiter auf Immobilien aus dem Bestand der zerschlagenen Bankgesellschaft.
HB BERLIN. Der Verkauf der milliardenschweren Berliner Immobilien Holding (BIH) ist abermals geplatzt. Die Gespräche mit einem britischen Investor würden auf Eis gelegt, sagte Berlins Finanzsenator Ulrich Nußbaum am Dienstag nach Beratungen im Senat. Hauptgrund sei, dass der Investor nicht im Detail offengelegt habe, wie er das Geschäft finanzieren wolle. Der Verkauf der BIH, in der 29 geschlossene Immobilienfonds der zerschlagenen Bankgesellschaft Berlin gebündelt sind, wäre einer der größten Immobiliendeals in Deutschland seit Jahren gewesen.
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen