Benachrichtigung aktivieren Dürfen wir Sie in Ihrem Browser über die wichtigsten Nachrichten des Handelsblatts informieren? Sie erhalten 2-5 Meldungen pro Tag.
Fast geschafft Erlauben Sie handelsblatt.com Ihnen Benachrichtigungen zu schicken. Dies können Sie in der Meldung Ihres Browsers bestätigen.
Benachrichtigungen erfolgreich aktiviert Wir halten Sie ab sofort über die wichtigsten Nachrichten des Handelsblatts auf dem Laufenden. Sie erhalten 2-5 Meldungen pro Tag.
Jetzt Aktivieren
Nein, danke

Premium Blasengefahr Wie China versucht, die Risiken im Immobiliensektor einzudämmen

Die Regierung in Peking fürchtet um die Finanzmarktstabilität und versucht, bei Spekulationsgeschäften mit Wohnungen und Häusern gegenzusteuern. Mit durchwachsenem Erfolg.
19.04.2021 - 04:00 Uhr
In der Technikmetropole haben sich die Immobilienpreise im Zeitraum von 2010 bis 2020 verdreifacht. Quelle: Bloomberg via Getty Images
Shenzhen

In der Technikmetropole haben sich die Immobilienpreise im Zeitraum von 2010 bis 2020 verdreifacht.

(Foto: Bloomberg via Getty Images)

Peking In China ist selbst der Platz für die letzte Ruhe knapp und heiß begehrt. Ein Grab für zwei Personen kostet auf einem Friedhof in Peking schon mal umgerechnet 55.000 Euro – Tendenz stark steigend. Bei einem durchschnittlichen Jahreseinkommen von unter 10.000 Euro ist das für viele sehr viel Geld.

Doch nicht nur die Kosten für Grabstätten steigen seit Jahren immer weiter. Auch die Nachfrage nach Immobilien ist trotz Coronakrise ungebrochen. Selbst im vergangenen Jahr kannten die Preise nur eine Richtung: Teilweise verdoppelten sie sich für Wohnungen und Häuser in den reicheren Metropolen der Volksrepublik.

In der Tech-Stadt Shenzhen haben sie sich im Zeitraum von 2010 bis 2020 gar verdreifacht. Nach Berechnungen der Ratingagentur Fitch verzeichnete der Sekundärmarkt für Immobilien in Chinas Top-Städten 2020 ein Wachstum des Verkaufsvolumens von 20 bis 30 Prozent.

Jetzt weiterlesen

Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im

Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.

Weiter

Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen

Jetzt weiterlesen

Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im

Web und in unserer App.

Weiter

Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen

Mehr zu: Blasengefahr - Wie China versucht, die Risiken im Immobiliensektor einzudämmen
Zur Startseite
-0%1%2%3%4%5%6%7%8%9%10%11%12%13%14%15%16%17%18%19%20%21%22%23%24%25%26%27%28%29%30%31%32%33%34%35%36%37%38%39%40%41%42%43%44%45%46%47%48%49%50%51%52%53%54%55%56%57%58%59%60%61%62%63%64%65%66%67%68%69%70%71%72%73%74%75%76%77%78%79%80%81%82%83%84%85%86%87%88%89%90%91%92%93%94%95%96%97%98%99%100%