Börsengang Immobilienentwickler Instone will an die Börse

Der Immobilienentwickler Instone will noch vor Ostern in Frankfurt gelistet sein.
Frankfurt Der Immobilienentwickler Instone will noch vor Ostern sein Debüt an der Frankfurter Börse feiern. Die Firma will durch den Börsengang 150 Millionen Euro einsammeln, teilte sie am Montag mit. Weitere Aktien wirft der Finanzinvestor Activum SG auf den Markt. Instone entwickelt Wohnungsprojekte, die bei einem Verkauf 3,4 Milliarden Euro einbringen sollen. Rund ein Viertel der Projekte sei bereits im Bau, der Rest in der Planung und Vorbereitung, sagte Instone-Chef Kruno Crepulja.
Ende September bezifferte BNP Paribas Real Estate den aktuellen Marktwert des Projektportfolios auf knapp 870 Millionen Euro. Seitdem sind weitere Projekte hinzugekommen. Instone dürfte daher auf eine Börsenbewertung von mehr als eine Milliarde Euro hoffen.
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