Dekabank Deka-Immobilienfonds blicken mit Skepsis auf 2014

Das Logo der Dekabank in Frankfurt: Ein leichter Gewinneinbruch sorgt für gedrückte Stimmung bei dem Finanzdienstleister.
Frankfurt Die Immobilienfonds-Manager der Dekabank gehen für die Branche mit gemischten Gefühlen in das neue Jahr. Auch 2014 stünden stark steigenden Immobilienpreisen stagnierende Mieten gegenüber, sagte der Finanz- und Immobilienvorstand des Wertpapierhauses der Sparkassen, Matthias Danne, am Dienstagabend in Frankfurt. „Die Wertentwicklungs-Fantasie ist limitiert“, begründete er die verhaltenen Erwartungen der Deka an das Neugeschäft. „2014 wird kein Selbstgänger werden.“ Die drei offenen Deka-Immobilienfonds sollen in diesem Jahr maximal eine Milliarde Euro an zufließenden Mitteln annehmen, dazu kommen 300 bis 400 Millionen Euro in Fonds für institutionelle Anleger.
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