Deutsche Euroshop: Shopping-Center treiben Gewinn von Immobilien-Investor an

Ein Umzug ist oft mit großem Stress verbunden. Trotz guter Organisation herrscht nicht selten eine miese Stimmung. Die Deutschen haben nun angegeben, was ihr Vorfreude auf die neue Wohnung am meisten dämpft.

Quelle: Studie von umzugsauktion.de

Nur ein geringer Anteil der Deutschen sieht den Gang ins Möbelgeschäft als Belastung an: Rund 1 Prozent macht nur ungerne Besorgungen für die neuen vier Wände und würde lieber auf den Kauf von Einrichtungsgegenständen verzichten.

Wer kennt sie nicht: Neugierige Nachbarn, die im schlechtesten Fall auch noch den den Parkplatz für den Umzugswagen klauen. Unerwartet Wenige empfinden das als störend. Nur 4 Prozent der Befragten verfluchen und verwünschen sie.

Während die Umziehenden vor allem der Arbeitsaufwand nervt, zeigen sie sich bei Fehlern ihrer Mitmenschen eher entspannt: Lediglich 6 Prozent platzt der Kragen, wenn ein Umzugshelfer eine Vase fallen lässt oder versehentlich den Schrank zerkratzt.

Acht Prozent gaben hingegen an, einen Umzug nicht belastend zu finden. Wer gleich beim Einzug schlechte Stimmung verbreitet, macht keinen guten Eindruck – und wer freiwillige Helfer anschnauzt, darf sein Sofa selber tragen.

Wenn die eigenen Sachen endlich in der neuen Wohnung stehen, ist noch lange nicht Schluss. Das anstehende Möbelaufbauen und Rücken sowie Montieren raubt 10 Prozent den letzten Nerv.

Zuvor heißt aber es oft: Mit Pinsel und Farbe die neue Wohnung aufhübschen, Löcher bohren und die alte Wohnung auch noch für die Übergabe auf Vordermann bringen. Das ist für 13 Prozent der absolute Gute-Laune-Killer.