Deutsche-Wohnen-Übernahme Vonovia-Deal in der Schlussphase – Aktienkurs kräftig gestiegen

Das Bundeskartellamt hat bereits erklärt, keine Einwände gegen die Milliardenübernahme zu haben.
Frankfurt Es ist eine Transaktion, die nicht nur unter Immobilienexperten mit Spannung verfolgt wird – und die sich der Zielgeraden nähert: Am 21. Juli endet die Frist für das Angebot, das der Bochumer Wohnungskonzern Vonovia den Deutsche-Wohnen-Aktionären für ihre Aktien unterbreitet hat: 52 Euro je Aktie in bar bietet Vonovia den Aktionären in der Hoffnung, so die neue Nummer eins am Immobilienmarkt in Europa zu schmieden.
Doch am 21. Juli um Mitternacht wird noch nicht feststehen, ob der Milliardendeal gelingt. Denn schließlich muss die Bank noch einen zeitlichen Puffer für die Verbuchungen einreichen, sodass laut Angebotsunterlagen womöglich erst am 26. Juli 2021 mit der Veröffentlichung des Resultats zu rechnen ist.
Dazu kommt: Sollte dann mit Ablauf der Angebotsfrist die Marke von 50 Prozent plus eine Aktie erreicht werden, beginnt eine sogenannte „weitere Annahmefrist“. Diese dürfte am 9. August um Mitternacht enden.
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