Europäischer Vergleich Hauspreise in Deutschland überdurchschnittlich stark gestiegen
Düsseldorf Fast überall in Europa werden die Häuser teurer – besonders gilt das auch für Deutschland. Das hat die Europäische Statistikbehörde Eurostat ausgerechnet. Während in der Euro-Zone die Preise für Wohngebäude im ersten Quartal um 4,5 Prozent gestiegen sind, waren es in Deutschland sogar 5,3 Prozent. In der gesamten EU musste für ein Haus durchschnittlich 4,7 Prozent mehr gezahlt werden als im ersten Quartal 2017.
Grund für diese Entwicklung sind auch die weiterhin sehr niedrigen Zinsen. Geld ist günstig zu leihen und die Renditen von klassischen Anlageklassen sind gering. Daher erscheint der Kauf eines Hauses vielen lukrativ - die Aufnahme von Baukrediten ebenso.
Deutschland – plus 5,3 Prozent
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