Fondsgesellschaft Union Investment baut das Immobilienportfolio in der Krise aus

Union Investment erwarb 2020 die gemischt genutzte Immobilie im Zentrum der NRW-Landeshauptstadt.
Berlin Mitten in der Corona-Pandemie hat die Fondsgesellschaft Union Investment ihre Immobilien-Zukäufe deutlich ausgeweitet. Im vergangenen Jahr kamen 62 Objekte im Wert von 4,1 Milliarden Euro neu zum Portfolio hinzu, wie die Immobilientochter der Fondsgesellschaft der Volks- und Raiffeisenbanken am Dienstag mitteilte.
2019 habe es 28 Transaktionen im Volumen von rund 2,8 Milliarden Euro gegeben. „Das zurückliegende Investmentjahr gehört zu den herausforderndsten und gleichzeitig zu den stärksten Jahren unserer Unternehmensgeschichte“, erklärte der Leiter der Immobiliensparte, Michael Bütter.
Union Investment konzentrierte sich auf Zukäufe in Deutschland und den Niederlanden, will künftig aber auch international wachsen – vor allem in den USA und Japan. Als robust in der Krise hätten sich Immobilien im Bereich Logistik und Wohnen erwiesen. Bütter sagte, er blicke mit Optimismus auf 2021 und rechne mit deutlichem Wachstum des Immobiliengeschäfts.
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