Geringere Belastung: Warum die Mietnebenkosten sinken
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Geringere BelastungWarum die Mietnebenkosten sinken
Mieten in Großstädten steigen, doch es gibt auch Erleichterung. Denn die Nebenkosten stagnieren oder sinken sogar leicht, so der Mieterbund. Den nächsten Brief vom Vermieter können viele daher entspannt öffnen.
17.08.2015 - 11:02 Uhr
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Freudige Nachricht
Nicht jeder Brief vom Vermieter muss Ärger bedeuten. Bei den Nebenkosten stehen die Zeichen auf Mäßigung.
(Foto: Imago)
Berlin Nebenkosten für Heizen, Wasser und Abwasser, den Hausmeister oder die Müllabfuhr machen in Deutschland im Schnitt ein Viertel der Miete aus. Dafür, dass Wohnen zuletzt vielerorts teurer wurde, sind sie aber nicht verantwortlich. Das zeigt der aktuelle Betriebskostenspiegel des Deutschen Mieterbunds. Unterm Strich müssen Mieter demnach nämlich nicht mehr Betriebskosten zahlen als in den vergangenen Jahren. Für die aktuelle Abrechnung des Jahres 2014 sei sogar eine Entlastung zu erwarten, sagt Mieterbund-Geschäftsführer Ulrich Ropertz.
Den gerade ausgewerteten Abrechnungsdaten von 2013 zufolge summieren sich die Nebenkosten im Schnitt auf 2,19 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche im Monat. Das sei rund ein Viertel der durchschnittlichen Gesamtmiete, sagte Ropertz. Den Löwenanteil machen Heizkosten (1,24 Euro) und warmes Wasser (0,27 Euro) aus. Für das Jahr zuvor hatte der Mieterbund Betriebskosten von 2,20 Euro ausgewiesen.
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