Gewerbeimmobilien Wird das Büro nach der Coronakrise zum Auslaufmodell?

Die Corona-Pandemie hat viele Veränderungen im Büro herbeigeführt.
Frankfurt Es sind Nachrichten, die bei Immobilieninvestoren für große Nervosität sorgen – und bei manchem Angestellten Vorfreude aufkommen lässt: Immer mehr Unternehmen kündigten in den vergangenen Wochen an, künftig stärker auf Homeoffice zu setzen.
Der Versicherungsriese Allianz etwa erklärte, bis zu 40 Prozent der Mitarbeiter ins Homeoffice zu schicken und dadurch rund 30 Prozent Bürofläche längerfristig nicht mehr zu brauchen. Andere Firmen wollen Umfragen zufolge nach der Coronakrise ebenfalls am Homeoffice festhalten - nicht zuletzt aus Kostengründen.
In der Immobilienbranche gibt es Zweifel, dass deswegen ein dramatischer Umbruch bevorsteht. Das Büro in der Stadt sei noch lange kein Auslaufmodell, sind viele überzeugt. Aber es werde sich verändern – im Laufe der kommenden Jahre.
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