Immobilien Deutsche Ferienhauskäufer bleiben am liebsten im eigenen Land
Düsseldorf Die Finca auf Mallorca, das Rustico in der Toskana oder ein Chalet in der Schweiz gelten auch hierzulande immer noch als Inbegriff der Urlaubsimmobilie. Die Wirklichkeit indes sieht anders aus. Die große Mehrheit deutscher Ferienhauskäufer entscheidet sich offenbar für eine Wohnung in einer der heimischen Touristenregionen zwischen Rügen und Garmisch-Partenkirchen. Das zeigen die jüngsten Ergebnisse der jährlichen Umfrage des Vermietungsportals Fewo-direkt und des Maklerhauses Engel & Völkers.
Demnach liegen gut zwei Drittel der Feriendomizile der befragten Eigentümer in Deutschland. Gerade einmal acht Prozent befinden sich in Spanien, jeweils sechs Prozent in Österreich und Italien. Auffällig ist dabei, dass sich viele Käufer erst in den vergangenen fünf Jahren zum Kauf entschlossen haben: 45 Prozent der inländischen und 43 Prozent der ausländischen Immobilien wurden in den Jahren von 2015 bis 2019 erworben.
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