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ImmobilienDie Exzesse des Booms
Hauspreise und Mieten steigen weiter. Zugleich treibt der Immobilien-Boom bunte Blüten. Eine Reportage über die teuersten Wohnungen Deutschlands, das Rattenrennen in München und Villenschnäppchen auf dem Land.
Aussicht auf die Banken-Skyline: Eine Superluxus-Wohnung bietet demnächst einen freien Blick über Frankfurt.
(Foto: PR)
Frankfurt Was Mieter auf Wohnungssuche oder junge Familien mit dem Wunsch nach dem eigenen Häuschen schon lange wissen, zeigen jetzt zwei Studien zum Immobilienmarkt. Wohnobjekte legten demnach eine wahre Rally hin. Seit Anfang des großen Immobilienzyklus im Jahre 2008 stiegen die Preise für Immobilien in den Großstädten jedes Jahr um sieben Prozent. So steht es in einem Bericht der Deutschen Bank. Die Mieten verteuerten sich in den Großstädten seit 2008 allerdings in den fünf Jahren nur um elf Prozent. Droht in Deutschland deshalb eine Immobilienblase?
Nein, sagen die Analysten der Deutschen Bank. Schon bei früheren Aufschwüngen gab es ähnliche Preiszyklen. Demographie, staatliche Regulierung und konservative Kreditvergabe würden dafür sorgen, dass es keinen verheerenden Einbruch gebe.
Welche deutschen Städte bei Investoren angesagt sind
Welche Städte sind bei Investoren besonders beliebt? Die Daten sind dem Trendbarometer Immobilien-Investmentmarkt von EY Real Estate entommen. Es wurden 15 europäische Immobilienmärkte inklusive Deutschland untersucht. Geantwortet haben insgesamt rund 500 europäische Unternehmen und Investoren. Wortlaut der Frage: „Welche deutschen Standorte stehen im Jahr 2014 besonders in Ihrem Investmentfokus?“
Stuttgart
20 Prozent
Düsseldorf
21 Prozent
Frankfurt
22 Prozent
Hamburg
23 Prozent
München
25 Prozent
Köln
26 Prozent
Berlin
36 Prozent
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