Immobilien Die Mieten in Deutschland stagnieren zum zweiten Mal in Folge

Die Stadt an der Isar sind die Mieten im Vergleich zum Vorquartal um 2,2 Prozent gefallen.
Erfurt Laut einem Bericht des Immobilienanalysehauses F+B haben sich die Neuvertragsmieten zwischen April und Juni im Vergleich zum Jahresbeginn mit 0,0 Prozent nicht bewegt. Damit setzt sich der bereits im ersten Quartal gemessene Trend von leicht sinkenden, „maximal aber stagnierenden Angebotsmieten fort“, schreibt F+B.
München bleibt mit Mieten von 16,50 Euro pro Quadratmeter im Schnitt zwar die teuerste Stadt Deutschlands. Allerdings ist die bayerische Landeshauptstadt auch die Metropole mit den größten Rückgängen: Um 2,2 Prozent sind die Mieten im Vergleich zum Vorquartal gefallen. In Berlin fielen sie um 1,5 Prozent, in Stuttgart um 1,0 Prozent. Vergleichsweise stark gestiegen sind sie hingegen mit 5,1 Prozent in Köln.
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