Premium Immobilien Einheimische bevorzugt – In welchen Ländern ausländische Hauskäufer auf hohe Hürden stoßen

Ausländische Investoren sollen künftig zwei Jahre lang außen vor bleiben.
Frankfurt, Stockholm, Zürich, Bangkok Justin Trudeau gilt als Sonnyboy. Doch um bei der vorgezogenen Wahl in Kanada am vergangenen Montag bei der Bevölkerung zu punkten, gab sich der amtierende Premierminister ungewöhnlich raubeinig: Er kündigte an, im Fall seiner Wiederwahl den Kauf kanadischer Häuser durch ausländische Investoren zeitweise komplett zu verbieten. Dieses Verbot könnte Trudeau bald angehen: Seine Liberale Partei wurde beim Urnengang stärkste Kraft, verpasste aber erneut die absolute Mehrheit.
Der Staat ganz im Norden von Amerika hat für diesen Vorstoß weltweit durchaus Vorbilder. Auch in anderen Ländern sind Beschränkungen für internationale Investoren Realität, um rasante Preissteigerungen zu dämpfen. Wie sehen die Restriktionen in anderen Staaten aus? Und hilft das dem Wohnungsmarkt wirklich auf Dauer? Die Korrespondenten des Handelsblatts haben einen Blick auf die Entwicklung in mehreren Ländern geworfen, die bereits einen ähnlichen Schritt gegangen sind – oder dies wie Kanada gerade planen.
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen