Premium Immobilien Enteignung im Realitätscheck: Sieben Fakten zum Berliner Volksentscheid

Werden die Wohnungskonzerne entmachtet?
Frankfurt Getrommelt wird in der Hauptstadt seit Wochen. „Unterstütze unser Volksbegehren, und hilf uns dabei, Berlin zu retten“, ruft die Initiative „Enteignet Deutsche Wohnen & Co“ auf ihrer Website die Bevölkerung auf. „Weiterdenken statt enteignen“, hält in einem Aufruf ein Bündnis von Verbänden und Wirtschaft dagegen.
Die knapp vier Millionen Einwohner der Hauptstadt werden am 26. September nicht nur über das Berliner Abgeordnetenhaus und den nächsten Bundestag abstimmen, sondern auch über eine gesellschaftspolitische Frage ersten Ranges: nämlich welche Wohnungspolitik sich die Berliner künftig wünschen.
Nach den Vorstellungen der Initiative sollen Berliner Wohnungsbestände von großen Immobilienkonzernen vergesellschaftet werden. Doch welche Folgen hätte ein solcher Schritt? Und wie realistisch ist er? Im Folgenden ein Überblick über die wichtigsten Fakten.
1. Ziel der Enteignung sind ein Dutzend Berliner Immobilienfirmen
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