Immobilien in Frankfurt Höher, kompakter, teurer

Die Frankfurter Hochhäuser sollen nicht nur Büros, sondern zunehmend auch Wohnungen beherbergen.
Frankfurt Das Zauberwort am Frankfurter Immobilienmarkt lautet: Verdichtung. Liegt ja auf der Hand, in der einzigen deutschen Stadt, die über ernstzunehmende Wolkenkratzer verfügt. Höher bauen. Höher wohnen. Davon ist Thomas Zabel, Chef der Zabel Property Management, seit Jahren überzeugt: Derzeit vertreibt er Wohnungen in gleich zwei entstehenden Frankfurter Wohntürmen, unter anderem im „Grand Tower“, der mit 172 Meter der höchste seiner Art in Deutschland wird.
Und den nächsten Auftrag hat er schon in der Tasche: Der Hamburger Projektentwickler plant ein Ensemble aus drei Wohnhochhäusern in der Stiftstraße. Bis zu 500 Wohnungen sollen dort entstehen. Zabel soll sie an den Mann oder die Frau bringen.
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