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Premium Immobilien Möbel-Trick und Grundstücktrennung: So drücken Hauskäufer die Nebenkosten

Grunderwerbsteuer, Maklercourtage, Notar: Wer Eigentum erwirbt, muss Nebenkosten einkalkulieren. Wo Sparpotenzial besteht – und welcher Posten unverrückbar ist.
19.10.2021 - 12:15 Uhr
Mit diversen Maßnahmen können Käufer unter Umständen die Nebenkosten drücken. Ob diese allerdings von Erfolg sind, entscheidet sich eher im Einzelfall. Quelle: dpa
Neubausiedlung in Frankfurt am Main

Mit diversen Maßnahmen können Käufer unter Umständen die Nebenkosten drücken. Ob diese allerdings von Erfolg sind, entscheidet sich eher im Einzelfall.

(Foto: dpa)

Frankfurt Wer in Deutschland eine Immobilie kauft, muss immer tiefer in die Tasche greifen. Im ersten Halbjahr 2021 betrug der Quadratmeterpreis für Eigentumswohnungen 3748 Euro – 15 Prozent mehr als im Vorjahr, zeigt der Marktreport des Immobilienvermittlers Engel & Völkers. Häuser verteuerten sich um fast 13 Prozent.

Kein Wunder, dass Käufer nach Sparmöglichkeiten suchen. Eine davon: die Kaufnebenkosten, die man bei zehn bis elf Prozent des Kaufpreises veranschlagen sollte. Dazu gehören Grunderwerbsteuer (im Bundesschnitt fünf Prozent der Kaufkosten), die Maklerprovision, die mit rund 3,75 Prozent zu Buche schlägt und die Grundbuchumschreibung, für die Käufer weitere 1,5 bis zwei Prozent des Kaufpreises bezahlen sowie die Kosten des Notars.

„Beim Notar braucht man gar nicht erst zu verhandeln“, rät Honorarberater und Verbraucherschützer Stefan Adam. Dessen Gebühren seien per Gesetz geregelt. Doch es gibt andere Tricks, um die Nebenkosten zu drücken. Eine Übersicht.

Sparmöglichkeit 1: Werthaltiges Mobiliar vertraglich abtrennen

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