Premium Immobilien Showdown beim Vonovia-Megadeal: Zehn Fakten, die Investoren jetzt kennen sollten

Zentrale der Deutschen Wohnen: Bis Mittwoch um 24 Uhr entscheidet sich, ob die Übernahme durch den Rivalen Vonovia geklappt hat.
Foto: Christoph Soeder/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
Frankfurt Auf öffentliche Appelle hat Vonovia-Chef Rolf Buch verzichtet. Doch der Führungskreis der Bochumer Zentrale weiß, dass die die geplante Milliardenübernahme vor der Woche der Entscheidung steht.
Am Mittwoch, 21. Juli, um Mitternacht endet die Annahmefrist für das 18 Milliarden Euro schwere Übernahmeangebot für die Deutsche-Wohnen-Aktionäre. Vonovia muss auf mehr als 50 Prozent der Anteile kommen – sonst ist der Deal geplatzt.
Der kommende Mittwoch ist deshalb auch für viele Anleger ein wichtiger Tag. Scheitert die Offerte, drohen Kursturbulenzen bei den Papieren der beteiligten Unternehmen.
Worauf müssen sich die Aktionäre also einstellen? Und wie geht es nach einer möglichen Annahme des Angebots weiter? Zehn Fakten, die Anleger kennen sollten.
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1. Wie wahrscheinlich ist es, dass Vonovia die nötige Mehrheit einsammelt?
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