Premium Immobilien Vonovia-Chef sieht sich beim Mega-Deal am Ziel: Was Anleger jetzt wissen müssen

Vonovia würde mit der Übernahme der Deutsche Wohnen zum mit Abstand größten deutschen privaten Immobilienkonzern.
Frankfurt Es ist ein Griff in die Trickkiste, um den Megadeal doch noch zu retten: Wochenlang beschwor Deutschlands größter Immobilienkonzern Vonovia, dass er bei seiner milliardenschweren Übernahmeofferte für den Rivalen Deutsche Wohnen eine Mindestannahmeschwelle von mehr als 50 Prozent zur Bedingung macht. Nun hat der Bochumer Konzern diese Auflage kurzerhand gestrichen – und verändert damit die Lage grundlegend.
Denn faktisch sind die Chancen, dass die milliardenschwere Transaktion durchgeht, nun erheblich gestiegen. Der erste Anlauf in diesem Jahr scheiterte dagegen noch daran, dass viele Hedgefonds in der Hoffnung auf ein späteres, höheres Gebot ihre Anteile nicht rechtzeitig umtauschten.
Worauf müssen sich Anleger nun einstellen? Im Folgenden ein Überblick über die wichtigsten Punkte:
Wieso kann Vonovia jetzt das Angebot noch ändern?
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