Premium Immobilien Wie Bauherren mit steigenden Materialpreisen umgehen können

Die Preise für Holz und Dämmmaterialien haben sich deutlich verteuert – das hat Auswirkungen auf die Baukosten.
Frankfurt, Berlin Georg Schirmbeck hat die Nase voll. Der Präsident des Deutschen Forstwirtschaftsrats rief vor wenigen Tagen die Waldbesitzer in Deutschland zum Sägestreik auf. „Lasst die Bäume stehen“, forderte er die Verbandsmitglieder auf. Der Grund für seinen Aufruf: Die Preise für Schnittholz sind in den vergangenen Monaten drastisch in die Höhe geschossen – nur die Waldbauern merken kaum etwas davon.
Es ist ein Problem, das viele Baufirmen derzeit gern hätten. Denn bei ihnen sind die deutlichen Preiserhöhungen auf den Baustellen längst angekommen – und sorgen zunehmend für Probleme.
Die Preise für Material – und zwar nicht nur für Holz – seien teils dramatisch gestiegen, warnte das deutsche Baugewerbe jüngst. Die Corona-Pandemie habe den Markt für Baustoffe durcheinandergewirbelt und sorge auch auf deutschen Baustellen für Engpässe. Droht Häuslebauern dieses Jahr also ein böses Erwachen? Die wichtigsten Fragen und Antworten, die Bauherren jetzt kennen sollten.
Welche Materialen sind besonders teuer geworden?
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